Wege aus der Selbstzerstörung durch klare Abgrenzung

Wenn du spürst, dass du dich selbst immer mehr verlierst

Ich weiß, wie es ist, wenn man sich selbst irgendwann nicht mehr erkennt. Ich war nicht mehr die, die ich einmal war – ich war nur noch damit beschäftigt, zu retten, zu ertragen, zu hoffen. Und tief in mir wusste ich: Das, was da gerade passiert, tut mir nicht gut. Es hat gedauert, bis ich verstanden habe, dass mein Festhalten nicht hilft – weder ihm noch mir. Und dass mein ständiges Zurückstecken mich Stück für Stück kaputt gemacht hat. Vielleicht erkennst du dich wieder in diesen Momenten der völligen Erschöpfung. Es ist nicht zu spät, auszusteigen.

Abgrenzung ist kein Angriff – sondern Selbstschutz

Ich dachte früher, ich müsste einfach nur mehr aushalten, ruhiger bleiben, noch verständnisvoller sein. Doch genau dieses Denken hat mich immer tiefer in die Selbstzerstörung geführt. Ich habe gelernt, dass Grenzen keine Mauern sind – sondern ein Zeichen von innerer Klarheit. Abgrenzung bedeutet nicht, den anderen abzulehnen. Sie bedeutet, dich selbst ernst zu nehmen. Ich begleite dich dabei, deine inneren und äußeren Grenzen zu erkennen, zu setzen – und auch zu halten. Damit du aufhörst, dich selbst zu verraten.

Dein Leben darf sich wieder nach dir anfühlen

In meiner Online-Begleitung zeige ich dir, wie du dich Schritt für Schritt aus alten Mustern lösen kannst. Ohne Druck. Ohne Schuld. Dafür mit ehrlichem Mitgefühl und einem klaren Blick auf das, was du wirklich brauchst. Du musst nicht alles sofort verändern – aber du darfst heute damit beginnen, für dich einzustehen. Deine Geschichte zählt. Deine Stimme zählt. Und du darfst ein Leben führen, das sich nicht mehr nach Überleben anfühlt, sondern nach dir.

Wenn du spürst, dass du aus der Selbstzerstörung herausfinden möchtest, nutze gern mein Kontaktformular.
Schreib mir, was dich bewegt – und wir schauen gemeinsam, was du jetzt brauchst.