

Was ist der Unterschied zwischen Quarzsand und Spielsand?
Zwei Sandarten – verschiedene Einsatzzwecke
Quarzsand und Spielsand unterscheiden sich vor allem in Körnung, Reinheit und Anwendung. Quarzsand wird häufig im technischen Bereich eingesetzt – etwa als Filtersand, für den Gartenbau oder im Bauwesen. Er ist sehr hart, hat eine gleichmäßige Korngröße und wird in verschiedenen Körnungen angeboten. Spielsand hingegen ist speziell auf den Einsatz mit Kindern ausgerichtet – er ist feiner, weicher und hygienisch besonders geprüft.
Spielsand – geprüft und kinderfreundlich
Spielsand besteht meist ebenfalls aus Quarzsand, wird jedoch deutlich feiner aufbereitet. Er ist mehrfach gewaschen, staubarm und frei von Schadstoffen oder scharfkantigen Bestandteilen. Seine Körnung ist so abgestimmt, dass er gut formbar ist, aber nicht verklumpt. Damit eignet er sich hervorragend für Sandkästen und Spielplätze, bei denen Sicherheit und Hautverträglichkeit oberste Priorität haben.
Quarzsand – vielseitig einsetzbar, aber nicht für jedes Spiel geeignet
Quarzsand findet seine Anwendung vor allem im Gartenbau, für Rasensand, Filtersand oder Bodenausgleich. Für den Sandkasten ist er nur geeignet, wenn er speziell auf Spielqualität geprüft wurde. Als Faustregel gilt: Für Kinderhände immer geprüften Spielsand verwenden, für Bau- und Gartenzwecke darf es grobkörniger Quarzsand sein. So wählen Sie je nach Projekt den passenden Sand – sicher, sinnvoll und zweckmäßig.
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