Gaming-Sucht bei Jugendlichen - Worauf Eltern achten sollten
Was ist Gaming-Sucht und warum betrifft sie Jugendliche?
Gaming-Sucht ist ein ernstes Problem, das vor allem Jugendliche betrifft. Laut einer aktuellen Studie der DAK sind rund 2,7 % der Jugendlichen in Deutschland von Computerspielsucht betroffen. Jugendliche verbringen oft viele Stunden vor dem Bildschirm, was zu Schlafmangel, schlechteren schulischen Leistungen und sozialer Isolation führen kann. Als Eltern ist es wichtig, erste Anzeichen zu erkennen, wie den Verlust von Interesse an anderen Aktivitäten oder gereiztes Verhalten bei Einschränkungen.
Wie können Eltern Gaming-Sucht vorbeugen?
Der Schlüssel liegt in der Balance. Gemeinsame Regeln für die Bildschirmzeit und feste Offline-Zeiten schaffen eine gesunde Grundlage. Aktuelle Empfehlungen von Experten raten zu maximal zwei Stunden Gaming pro Tag für Jugendliche. Unterstütze Dein Kind dabei, andere Hobbys zu entdecken, die nicht digital sind. Sport, Musik oder kreative Projekte bieten wertvolle Alternativen und fördern soziale Interaktionen abseits des Bildschirms.
Was tun, wenn Gaming-Sucht bereits ein Problem ist?
Wenn Dein Kind Symptome von Gaming-Sucht zeigt, solltest Du schnell handeln. Suche das Gespräch, ohne Vorwürfe zu machen, und hole professionelle Hilfe, etwa bei Beratungsstellen wie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Auch therapeutische Ansätze können helfen, den Umgang mit digitalen Medien neu zu lernen. Zeige Verständnis, aber bleibe konsequent - Dein Kind braucht Deine Unterstützung, um wieder ein gesundes Gleichgewicht zu finden.
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