Gartenarchitektur Hammerl über den Erfolg von Naturpools in Österreich

Das wachsende Interesse an umweltschonenden Alternativen zeigt sich auch im Gartenbereich. Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst gegen chemieintensive Pools – und für einen Naturpool. Martin Hammerl, seit über drei Jahrzehnten auf die Planung und Umsetzung spezialisiert, sieht in dieser Entwicklung nicht nur ein ökologisches Umdenken, sondern auch eine ökonomische Entscheidung.

Nachhaltigkeit rechnet sich: Naturpool als Investition

Ein Naturpool ist mehr als eine gestalterische Aufwertung des Gartens – er ist eine Investition in ein langfristig effizientes System. Da das Wasser im Becken bleibt und nur bei Bedarf ergänzt wird, sinken die laufenden Kosten erheblich. Der Verzicht auf Chlor und chemische Reinigungsmittel reduziert nicht nur die Umweltbelastung, sondern auch den finanziellen Aufwand für Pflegeprodukte und technische Nachrüstung. Zudem arbeitet das gesamte System mit einer 12V-Pumpe und ist dadurch besonders energieschonend.

Geringer Pflegeaufwand, hohe Lebensdauer

Die biologische Selbstreinigung im Naturpool funktioniert über klar definierte Filterzonen und mikrobiologische Prozesse. Dadurch entfällt der regelmäßige Austausch des Wassers – ein wesentlicher Kostenfaktor bei konventionellen Pools. Auch der technische Wartungsaufwand ist geringer, was sich positiv auf die Lebensdauer des Gesamtsystems auswirkt.

Martin Hammerl: Aufklärung schafft Vertrauen

Trotz der Vorteile bestehen in der Bevölkerung teils Unsicherheiten. Vorurteile über die Wasserqualität oder Insektenbildung halten sich hartnäckig. Martin Hammerl begegnet dem mit sachlicher Aufklärung: Ein gut geplanter Naturpool schafft ein stabiles Ökosystem, das durch natürliche Gegenspieler – etwa Libellenlarven – im Gleichgewicht bleibt. Mückenplagen bleiben aus, während das Wasser klar, sauber und angenehm bleibt. So wird der Naturpool zu einem Ort der Erholung, der sich sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich lohnt.

Gesetzliche Veränderungen fördern den Naturpool-Trend

Mit Blick auf aktuelle Klimadiskussionen und gesetzliche Vorgaben – wie Füllverbote für konventionelle Pools in Trockenzeiten – gewinnt der Naturpool zusätzlich an Relevanz. Da er kein ständiges Nachfüllen benötigt, bleibt er auch in wasserarmen Zeiten uneingeschränkt nutzbar. Gartenarchitektur Hammerl beobachtet diese Entwicklung seit Jahren und passt seine Planungskonzepte laufend an – mit dem Ziel, ressourcenschonende Lösungen mit dauerhaftem Nutzen zu verbinden.

Zukunftsaussichten: Naturpools für alle Regionen

Die Kombination aus Umweltfreundlichkeit, niedrigen Betriebskosten und wartungsarmen Systemen macht den Naturpool zu einer zukunftsfähigen Alternative. Ob individuell geplant oder als Fertignaturpool umgesetzt – das Interesse wächst quer durch alle Bundesländer. Martin Hammerl sieht darin nicht nur eine gestalterische, sondern auch eine gesellschaftliche Entwicklung: nachhaltiges Denken im eigenen Garten, das auch wirtschaftlich überzeugt.

Mehr Informationen zu Naturpools findet man unter: Pondovital - Premium Fertigpools und unter Schwimmteich, Naturpool und Biotop von Garten Hammerl

Gartenarchitektur Hammerl
Martin Hammerl
Leobendorferstrasse 56, 2105 Oberrohrbach

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