

Wie reinigt man PVC-Böden richtig?
Tipps für eine gründliche und langlebige Pflege
PVC-Böden gelten als besonders pflegeleicht – und das zurecht. Sie sind robust, schmutzabweisend und leicht zu reinigen. Doch auch bei unkomplizierten Bodenbelägen gilt: Wer sie richtig pflegt, verlängert ihre Lebensdauer und sorgt dauerhaft für ein sauberes Erscheinungsbild. Gerade in Werkstätten, Garagen oder anderen stark beanspruchten Bereichen ist die richtige Reinigung entscheidend.
Tägliche Pflege: Schmutz entfernen, bevor er eintritt
Lose Verschmutzungen wie Staub, Sand oder Metallspäne sollten regelmäßig mit einem Besen oder Staubsauger entfernt werden. So lassen sich Mikrokratzer vermeiden, die langfristig das Material angreifen könnten. Besonders in Werkstattbereichen empfiehlt sich eine schnelle Reinigung am Ende des Arbeitstags, bevor sich Ölreste oder feine Partikel festsetzen.
Feuchtreinigung: einfach, aber effektiv
Für die feuchte Reinigung reichen Wasser und ein neutraler Allzweckreiniger völlig aus. Vermeiden Sie aggressive Chemikalien oder Scheuermittel – sie können die Oberflächenversiegelung beschädigen. Am besten arbeitet man mit einem gut ausgewrungenen Mopp oder Wischsystem. Bei hartnäckigem Schmutz, etwa in Kfz-Werkstätten, hilft ein alkalischer Reiniger mit geringer Dosierung. Wichtig: Immer mit klarem Wasser nachwischen, um Rückstände zu entfernen.
Was tun bei Öl, Gummiabrieb oder Werkstattverschmutzung?
Gerade in Garagen und Werkstätten sind PVC-Böden besonderen Herausforderungen ausgesetzt. Hier ist schnelles Handeln gefragt: Öl und Chemikalien sollten sofort mit Einwegtüchern oder einem saugfähigen Lappen aufgenommen werden, um Verfärbungen zu vermeiden. Für Gummiabrieb – etwa durch Reifen – gibt es spezielle Kunststoffreiniger, die effektiv, aber materialschonend wirken.
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