

Welcher Bodenbelag eignet sich am besten für eine Autowerkstatt?
Belastbar, ölresistent und sicher – so finden Sie die richtige Lösung
In einer Autowerkstatt ist der Boden tagtäglich enormen Belastungen ausgesetzt. Fahrzeuge werden gehoben, Werkzeuge genutzt, Öle verschüttet und Maschinen bewegt. Der ideale Bodenbelag muss deshalb deutlich mehr leisten als ein herkömmlicher Untergrund. Wer langfristig investieren möchte, sollte auf eine Lösung setzen, die sowohl funktional als auch wirtschaftlich überzeugt.
Anforderungen in der Autowerkstatt: mehr als nur Stabilität
Ein Bodenbelag in der KFZ-Werkstatt muss drei Dinge erfüllen: Er soll robust genug sein für hohe Punktlasten, resistent gegenüber Chemikalien wie Bremsflüssigkeit, Öl oder Reinigern – und vor allem rutschhemmend, um Unfälle zu vermeiden. Zudem muss die Oberfläche pflegeleicht sein, denn Verschmutzungen lassen sich im Werkstattalltag nicht vermeiden. Eine poröse oder beschichtete Fläche bringt hier oft Probleme – sie ist schwer zu reinigen oder bei Schäden kostenintensiv in der Instandhaltung.
Die optimale Lösung: modulare Bodenplatten aus Kunststoff
Für viele Autowerkstätten haben sich steckbare Bodenplatten aus Polypropylen oder PVC bewährt. Diese lassen sich ohne Vorbereitung direkt auf bestehenden Untergründen verlegen, sind sofort belastbar und besonders wartungsarm. Durch die modulare Bauweise können beschädigte Elemente einfach ersetzt werden – ohne großen Aufwand. Farblich abgesetzte Zonen für Hebebühnen, Werkzeugbereiche oder Kundenflächen lassen sich ebenfalls umsetzen.
IBS Bodenprofi bietet Bodensysteme, die speziell für den Einsatz in Autowerkstätten entwickelt wurden – stabil, ölbeständig und direkt einsatzbereit.