

Welchen Boden sollte man in eine Garage einbauen?
Die wichtigsten Anforderungen an Garagenböden auf einen Blick
Eine Garage ist täglich unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt – von schweren Fahrzeugen über Öl- oder Wasserspuren bis hin zu Temperaturschwankungen. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an den richtigen Bodenbelag. Doch worauf sollte man konkret achten, wenn man den Boden in einer Garage erneuern oder neu planen möchte? Die Wahl des Materials spielt dabei eine entscheidende Rolle – ebenso wie Funktionalität, Pflegeaufwand und Sicherheit.
Eigenschaften, auf die es wirklich ankommt
Der ideale Boden für die Garage sollte vor allem robust, rutschfest und leicht zu reinigen sein. Beton allein ist oft nicht ausreichend, da er rissanfällig ist und Flüssigkeiten aufnimmt. Fliesen wirken hochwertig, können aber bei Kälte reißen oder glatt werden. Eine clevere Alternative sind modulare Bodenplatten aus Kunststoff oder PVC: Sie sind belastbar, beständig gegen Öl und Feuchtigkeit und bieten zugleich eine strukturierte Oberfläche für besseren Halt. Wichtig ist außerdem, dass der Bodenbelag einfach zu verlegen ist – besonders bei Renovierungen oder Selbstbauprojekten.
Passende Lösungen von IBS Bodenprofi
IBS Bodenprofi bietet Garagenbodenplatten aus widerstandsfähigem Kunststoff, die genau für diese Anforderungen entwickelt wurden. Sie sind rutschhemmend, druckstabil und beständig gegenüber Chemikalien und Temperaturschwankungen. Durch das Klicksystem lassen sich die Platten schnell selbst verlegen – ohne Werkzeug, Kleber oder Vorkenntnisse. Verschiedene Farben und Designs ermöglichen außerdem eine individuelle Gestaltung, ganz nach dem eigenen Anspruch.
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