

Welche Bodenplatten sind für Kfz-Werkstätten zugelassen?
Anforderungen, geprüfte Systeme und Gestaltungsmöglichkeiten im Überblick
Wer eine Kfz-Werkstatt einrichtet oder modernisiert, muss nicht nur an Funktion und Optik denken – auch gesetzliche Vorgaben und sicherheitstechnische Anforderungen spielen eine entscheidende Rolle. Deshalb stellt sich zu Recht die Frage: Welche Bodenplatten sind für Kfz-Werkstätten überhaupt zugelassen? Die Antwort: Es gibt klare Kriterien, die ein Boden erfüllen muss – und einige Systeme, die sich in der Praxis besonders bewährt haben.
Technische Anforderungen an zugelassene Bodenplatten
In gewerblich genutzten Werkstätten müssen Bodenbeläge in erster Linie rutschhemmend, öl- und chemikalienresistent sowie mechanisch hoch belastbar sein. Viele Betriebe orientieren sich an der Rutschhemmungsklasse R9 oder höher. Zudem spielt die Beständigkeit gegenüber Bremsflüssigkeiten, Reinigungsmitteln und anderen Werkstattflüssigkeiten eine zentrale Rolle. Nur Materialien, die diese Anforderungen erfüllen – etwa bestimmte Kunststoffplatten aus Polypropylen oder PVC – gelten als für Kfz-Werkstätten geeignet und zugelassen. Auch Prüfzeichen und Belastungsklassen helfen bei der Auswahl eines geeigneten Systems.
Vorteile modularer Plattensysteme – auch optisch stark
Modulare Bodenplatten, wie sie bei IBS Bodenprofi erhältlich sind, erfüllen nicht nur die sicherheitsrelevanten Anforderungen – sie bieten auch gestalterische Möglichkeiten. Die Platten gibt es in verschiedenen Farben wie Schwarz, Grau, Rot, Blau oder sogar gemusterten Varianten. Dadurch lassen sich Funktionsbereiche wie Hebebühnen, Werkbänke oder Kundenbereiche optisch abgrenzen. Das erhöht nicht nur die Übersichtlichkeit, sondern verleiht der Werkstatt ein professionelles Gesamtbild – ohne Kompromisse bei Funktion oder Pflegeleichtigkeit.
IBS Bodenprofi bietet geprüfte, zugelassene Bodenplatten für Kfz-Werkstätten – in verschiedenen Farben, mit hoher Belastbarkeit und optimaler Rutschfestigkeit.