

Kann man Werkstattboden selbst verlegen?
So gelingt die Verlegung ohne Fachbetrieb – mit dem richtigen System
Viele Hand- und Heimwerker fragen sich: Kann man Werkstattboden selbst verlegen oder ist dafür immer ein Fachbetrieb notwendig? Die gute Nachricht: In vielen Fällen ist die Selbstverlegung problemlos möglich – vorausgesetzt, man entscheidet sich für ein verlegefreundliches Bodensystem. Vor allem modulare Kunststoffplatten mit Steck- oder Klicksystem eignen sich ideal für alle, die ihre Werkstatt in Eigenregie modernisieren oder neu gestalten möchten.
Voraussetzungen für die Selbstverlegung
Wichtig ist ein tragfähiger, ebener und sauberer Untergrund – ob Beton, Estrich oder Altbelag. Die meisten hochwertigen Werkstattbodenplatten lassen sich direkt darauf verlegen, ohne Kleber, Spachtelmasse oder aufwendige Vorbereitung. Wer mit Maßband, Cuttermesser und Gummihammer umgehen kann, bringt die Platten in kurzer Zeit passgenau in Position. Besonders bei rechteckigen oder quadratischen Räumen geht die Verlegung zügig von der Hand.
Vorteile modularer Werkstattböden für Selbermacher
Modulare Plattensysteme wie die von IBS Bodenprofi lassen sich per Steckverbindung werkzeugfrei verlegen. Auch Ecken, Aussparungen und verwinkelte Flächen können mit einfachem Werkzeug zugeschnitten werden. Einzelne Platten lassen sich bei Bedarf später austauschen oder ergänzen – ideal für flexible Raumkonzepte. Wer auf Selbstverlegung setzt, spart nicht nur Handwerkerkosten, sondern kann auch kurzfristig umbauen oder nachrüsten, ohne große Stillstandzeiten im Betrieb.
IBS Bodenprofi bietet robuste Werkstattböden, die sich schnell, sicher und ohne Vorkenntnisse selbst verlegen lassen – ideal für Heimwerker und Gewerbetreibende.