

Ist ein rutschfester Boden in der Werkstatt wirklich notwendig?
Warum Rutschhemmung kein Extra, sondern ein Sicherheitsstandard ist
In vielen Werkstätten steht die Funktion des Bodens im Fokus: Er muss stabil, belastbar und langlebig sein. Doch oft wird ein entscheidender Punkt unterschätzt – die Rutschfestigkeit. Dabei stellt sich zurecht die Frage: Ist ein rutschfester Boden in der Werkstatt wirklich notwendig? Die Antwort ist eindeutig: Ja – und zwar nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern auch aus betrieblicher Verantwortung.
Sicherheit geht vor – für Mitarbeitende und Material
Rutschige Oberflächen in Arbeitsbereichen zählen zu den häufigsten Unfallursachen. In der Werkstatt kommen täglich Öl, Wasser, Staub oder Metallspäne auf den Boden – alles Faktoren, die die Standfestigkeit beeinflussen. Ein rutschfester Boden reduziert das Risiko von Ausrutschern erheblich und schützt so nicht nur Personen, sondern auch Maschinen und Fahrzeuge, die durch einen Sturz beschädigt werden könnten. Wer auf Arbeitsschutz setzt, sollte beim Boden nicht sparen.
Rechtliche Verantwortung und wirtschaftliche Folgen
In gewerblichen Werkstätten gelten je nach Branche klare Vorschriften zur Arbeitssicherheit – dazu gehört auch der geeignete Bodenbelag. Kommt es zu einem Unfall auf einem ungeeigneten Untergrund, drohen nicht nur Personenschäden, sondern auch rechtliche und finanzielle Konsequenzen. Ein rutschfester Boden ist also nicht nur sinnvoll, sondern in vielen Fällen Pflicht. Die gute Nachricht: Es gibt Bodenlösungen, die Rutschfestigkeit mit einfacher Reinigung und hoher Belastbarkeit kombinieren.
IBS Bodenprofi bietet geprüfte, rutschhemmende Bodenplatten für Werkstätten, die auf Sicherheit, Langlebigkeit und gesetzliche Konformität setzen.