Was gehört zu Rehasport?

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Was gehört zu Rehasport?
Was gehört zu Rehasport?

Was gehört zu Rehasport?

Gezielte Bewegung, die Körper und Seele heilt

Was wäre, wenn Bewegung nicht nur ein Mittel gegen Schmerzen wäre – sondern ein Weg zurück zu mehr Selbstbestimmung? Wenn ein sanftes Training nicht fordert, sondern fördert – genau da, wo der Körper es am dringendsten braucht?
Rehasport ist genau das: eine therapeutische Bewegungstherapie, die individuell auf Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen zugeschnitten ist. Doch was gehört eigentlich zu Rehasport?

1. Was ist Rehasport überhaupt?

Rehasport (Rehabilitationssport) ist eine gesetzlich anerkannte Leistung zur medizinischen Rehabilitation. Er wird von Ärzt*innen verordnet (über das Formular 56) und in der Regel von den gesetzlichen Krankenkassen vollständig übernommen.

Das Ziel:
Menschen nach Krankheit, Verletzung oder bei chronischen Beschwerden dabei unterstützen, ihre körperliche Leistungsfähigkeit wiederherzustellen oder langfristig zu erhalten.

2. Was gehört zum Rehasport? Die zentralen Elemente

✅ Gezielte Kräftigungsübungen

Ein starker Körper schützt – insbesondere Rücken, Gelenke und Herz-Kreislauf-System.
Im Rehasport liegt daher ein Schwerpunkt auf dem Aufbau der Muskulatur, um Haltung und Beweglichkeit nachhaltig zu verbessern.

Beispiele:

  • Stabilisationsübungen für Rücken und Rumpf

  • Kräftigung von Bein- und Armmuskulatur

  • Stärkung des Beckenbodens (z. B. nach Operationen)


✅ Beweglichkeits- und Mobilisationstraining

Nach einer Verletzung oder bei chronischen Erkrankungen ist die Beweglichkeit oft eingeschränkt.
Gezielte Mobilisationsübungen helfen, Gelenke zu lockern und wieder mehr Bewegungsfreiheit zu gewinnen.

Typisch sind:

  • Dehnübungen

  • Gelenkmobilisation (z. B. Schulter, Hüfte)

  • Schonende Bewegung in alle physiologischen Richtungen


✅ Koordinations- und Gleichgewichtstraining

Wer sein Gleichgewicht schult, beugt Stürzen vor und verbessert seine Körperwahrnehmung.
Gerade im höheren Alter oder nach neurologischen Erkrankungen ist dies ein zentrales Thema.

Methoden:

  • Übungen auf instabilen Unterlagen (z. B. Balance-Pad)

  • gezielte Gangschulung

  • koordinative Bewegungsabläufe


✅ Atem- und Entspannungsübungen

Rehasport kümmert sich nicht nur um den Körper – sondern auch um das seelische Gleichgewicht.
Entspannung ist wichtig, um Stress zu reduzieren, die Heilung zu unterstützen und Atemtechniken für den Alltag zu stärken.

Beispiele:

  • Atemschulung

  • Progressive Muskelentspannung

  • Achtsamkeits- und Fantasiereisen


✅ Sozialer Austausch und Motivation

Rehasport findet in kleinen Gruppen statt – meist zwischen 5 und 15 Personen.
Der soziale Kontakt, das gemeinsame Erleben und gegenseitige Motivation sind wichtige Faktoren für den Erfolg.
Denn Bewegung in der Gemeinschaft wirkt stärkend – nicht nur für den Körper, sondern auch für die Seele.


3. Für wen ist Rehasport geeignet?

Rehasport richtet sich an Menschen mit:

  • orthopädischen Beschwerden (z. B. Bandscheibenvorfall, Arthrose, Rückenprobleme)

  • chronischen Erkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Rheuma)

  • neurologischen Erkrankungen (z. B. Schlaganfall, MS, Parkinson)

  • onkologischen Erkrankungen (z. B. nach Krebsbehandlung)

  • seelischen oder psychosomatischen Belastungen

Auch nach Operationen oder Unfällen kann Rehasport entscheidend dazu beitragen, die Belastbarkeit wiederherzustellen und Ängsten vor Bewegung entgegenzuwirken.


4. So funktioniert der Weg zum Rehasport:

🩺 Ärztliches Gespräch: Besprechen Sie Ihre Situation mit Ihrem Haus- oder Facharzt.
📝 Verordnung: Erhalten Sie das Formular 56 („Verordnung für Rehabilitationssport“).
✅ Genehmigung: Reichen Sie die Verordnung bei Ihrer Krankenkasse ein – die Kostenübernahme erfolgt in der Regel schnell.
📍 Anbieterwahl: Melden Sie sich noch heute im ACTIVITY FITNESS ihr zertifizierte Rehasportanbieter.
🤝 Einstiegsgespräch: Starten Sie in ihrer Rehasportgruppe.


Fazit: Was gehört zu Rehasport? Alles, was Sie stärkt.

Rehasport ist mehr als eine Therapie – es ist ein neuer Anfang.
Er bietet Bewegung, die nicht überfordert, sondern aufbaut.
Er schenkt neue Stabilität, neue Sicherheit – und ein neues Vertrauen in den eigenen Körper.

Denn Gesundheit ist kein Zustand. Gesundheit ist Bewegung.


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