Rehasport wie oft?

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Rehasport wie oft?

Rehasport ist eine wunderbare Möglichkeit, die körperliche Fitness nach einer Krankheit oder Verletzung wiederherzustellen. Doch viele Menschen stellen sich die Frage: Wie oft sollte man Rehasport machen, um optimale Ergebnisse zu erzielen?

Die Antwort darauf ist nicht pauschal zu geben, denn die Häufigkeit des Rehasports hängt von mehreren Faktoren ab: der ärztlichen Verordnung, den individuellen gesundheitlichen Bedürfnissen und den persönlichen Zielen. In diesem Artikel erfährst du alles, was du über die optimale Trainingsfrequenz im Rehasport wissen musst.


Wie oft sollte man Rehasport machen?

Die Häufigkeit des Rehasports richtet sich nach der Verordnung des Arztes und den Vorgaben der Krankenkassen. Grundsätzlich gilt:

  • Eine Rehasport-Verordnung umfasst in der Regel 50 Einheiten, die innerhalb von 18 Monaten absolviert werden müssen.

  • Das bedeutet, dass man ein- bis zweimal pro Woche an einem Rehasportkurs teilnehmen kann.

  • In manchen Fällen kann der Arzt zusätzliche Einheiten verordnen, wenn dies medizinisch notwendig ist.

Die regelmäßige Teilnahme ist entscheidend, um Fortschritte zu erzielen. Ein kontinuierliches Training hilft, die Muskulatur zu stärken, Schmerzen zu reduzieren und die allgemeine Mobilität zu verbessern.


Warum ist Regelmäßigkeit beim Rehasport so wichtig?

Rehasport basiert auf gezielten Bewegungen, die schrittweise die körperliche Belastbarkeit steigern. Regelmäßiges Training bietet folgende Vorteile:

  • Nachhaltige Fortschritte: Ein kontinuierliches Training sorgt dafür, dass die Muskeln und Gelenke sich anpassen und stabiler werden.

  • Schmerzlinderung: Besonders bei chronischen Erkrankungen wie Rückenproblemen oder Arthrose kann regelmäßige Bewegung Beschwerden lindern.

  • Bessere Koordination und Beweglichkeit: Wer konsequent trainiert, verbessert seine motorischen Fähigkeiten und reduziert das Sturzrisiko.

  • Motivation durch Gruppendynamik: Das Training in einer festen Gruppe hilft, motiviert zu bleiben und langfristig am Ball zu bleiben.


Was passiert, wenn die 50 Einheiten nicht ausreichen?

Falls die verordneten 50 Einheiten nicht genügen, gibt es Möglichkeiten, den Rehasport fortzusetzen:

  • Folgeverordnung: Dein Arzt kann eine neue Verordnung ausstellen, wenn weiterhin Bedarf besteht.

  • Rehasport als Selbstzahler: Wer auch nach den verordneten Einheiten weitertrainieren möchte, kann bei vielen Anbietern als Selbstzahler weitermachen.

  • Ergänzendes Training: Auch Ergotherapie, Physiotherapie oder andere Bewegungsangebote können sinnvoll sein.


Wie starte ich mit Rehasport?

  1. Arzttermin vereinbaren: Dein Arzt stellt eine Verordnung für Rehasport aus, wenn du gesundheitliche Einschränkungen hast.

  2. Genehmigung durch die Krankenkasse: Die Verordnung wird bei deiner Krankenkasse eingereicht und genehmigt.

  3. Passenden Anbieter finden: Suche dir einen zertifizierten Rehasport-Anbieter in deiner Nähe.

  4. Regelmäßig trainieren: Nimm konsequent an den Einheiten teil, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.


Fazit: Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg

Rehasport ist besonders wirksam, wenn er regelmäßig und langfristig durchgeführt wird. Ein- bis zweimal pro Woche ist die empfohlene Frequenz, um körperliche Fortschritte zu erzielen und Schmerzen nachhaltig zu reduzieren. Wenn du dir unsicher bist, wie oft du Rehasport machen solltest, sprich mit deinem Arzt oder deinem Rehasport-Trainer.

Nutze deine Möglichkeiten! Vereinbare einen Termin mit deinem Arzt, lasse dir eine Verordnung ausstellen und starte mit deinem Rehasport. Rufe uns an oder kontaktiere uns direkt über unsere 👉Website – wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden zu begleiten!

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