

Rehasport und Arbeiten: Gesundheit im Kalender verankern!
Was wäre, wenn die beste Investition in Ihre Gesundheit nicht Ihre Freizeit kostet, sondern Ihre Lebensqualität steigert – ganz ohne Stress?
Zwischen Meetings, Familienpflichten und dem eigenen Anspruch, „funktionieren“ zu müssen, wirkt Rehasport für viele Berufstätige wie ein Luxus. Dabei ist er oft genau das, was im Alltag fehlt: Struktur, Bewegung, Atem.
🗓 Rehasport im Berufsalltag: Kein Hindernis, sondern Lösung
Rehasport ist mehr als eine medizinisch empfohlene Maßnahme – er ist eine Einladung. Zur bewussten Pause. Zum Wiederaufbau. Und zu einem gesünderen Umgang mit sich selbst. Besonders im Arbeitsleben, das selten Rücksicht nimmt, ist klug geplante Selbstfürsorge entscheidend.
✅ Strategien für die perfekte Balance
1. Wochenstruktur statt Zufall
Planen Sie Ihre Einheiten wie feste Termine:
Montag, Mittwoch, Freitag – 18:00 Uhr. Punkt.
Kalenderregel: Tragen Sie Ihre Rehasport-Zeiten verbindlich ein – mit Erinnerung 24h & 1h vorher.
Sonntagsblick: Prüfen Sie wöchentlich, ob Meetings, Dienstreisen oder private Verpflichtungen Anpassungen nötig machen.
2. Mikro statt Makro: Kleine Einheiten, große Wirkung
20 Minuten Beweglichkeitstraining am Morgen sind wertvoller als keine Bewegung.
Mobilisieren Sie Ihren Rücken in der Mittagspause, machen Sie Wadenheben beim Zähneputzen.
3. Rehasport = Leistungsfähigkeit
Rehasport verbessert nicht nur Beweglichkeit und Kraft – sondern auch Konzentration, Haltung und Energie.
Behandeln Sie ihn wie ergonomische Pflicht – nicht wie Luxus.
🧳 Zeit sparen, Wege verkürzen
Wählen Sie einen Anbieter nahe Ihrer Arbeit oder auf dem Heimweg.
Legen Sie am Vorabend alles bereit: Sportkleidung, Trinkflasche, Band.
🎯 Tipp: Einige Arbeitgeber bieten Kooperationen mit Sporteinrichtungen oder sogar eigene Kurse an.
💬 Motivation durch Gemeinschaft
Trainieren Sie mit Kolleg*innen – soziale Verbindlichkeit erhöht die Beständigkeit.
Teilen Sie Ihren Plan mit einer vertrauten Person, die Sie unterstützt und „sanft“ erinnert.
💼 Arbeitgeber-Ressourcen nutzen
Fragen Sie nach einem Gesundheitsbudget oder einem Präventionsprogramm.
Schlagen Sie kurze aktive Pausen im Team vor – zehn Minuten Mobilisation wirken Wunder und schaffen Bewusstsein für Bewegung im Alltag.
🔁 Motivation & Nachhaltigkeit im Fokus
SMART-Ziele setzen: „In 6 Wochen 10 % mehr Beweglichkeit im Schultergelenk“ motiviert mehr als „ich will fitter werden“.
Fortschritte dokumentieren: weniger Schmerz, besserer Schlaf, mehr Energie.
Abwechslung erhalten: Mal im Wasser, mal mit Theraband, mal mit Musik.
🌍 Rehasport auf Reisen oder im Homeoffice
Informieren Sie sich über Studios am Arbeitsort – viele bieten Tageskarten.
Nutzen Sie Online-Angebote oder Rehasport-Übungen für zuhause (z. B. per Video oder App).
Mobil bleiben bedeutet nicht: alles neu erfinden. Sondern: flexibel bleiben – körperlich und organisatorisch.
💡 Fazit: Wer arbeitet, braucht Bewegung – gezielt, geplant, gut begleitet
Rehasport lässt sich mit Beruf und Alltag vereinbaren – wenn man ihn nicht als Zusatz, sondern als Teil eines gesunden Lebensstils versteht.
Wer rechtzeitig handelt, spart später Reha. Wer regelmäßig trainiert, arbeitet aufrechter – im besten Sinne des Wortes.
💬
Jetzt ist der Moment, Verantwortung für sich zu übernehmen – körperlich und beruflich.
Sichern Sie sich Ihre Rehasport-Verordnung (Formular 56) und starten Sie mit ACTIVITY FITNESS in ein bewegteres, gesünderes Leben.
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