Rehasport bei Depression: In Bewegung zurück ins Leben!
Was wäre, wenn Bewegung nicht nur den Körper stärkt, sondern auch die Seele entlastet? Wenn ein einfacher Schritt – nach draußen, in eine Gruppe, in die Aktivität – zum Wendepunkt werden könnte?
Rehasport bei Depression ist genau das: eine sanfte, strukturierte Möglichkeit, sich selbst wieder näherzukommen. Ohne Druck, ohne Leistungsdenken – aber mit Wirkung.
Depression verstehen – und in Bewegung kommen
Depression ist eine Erkrankung, die oft unsichtbar bleibt. Sie raubt Energie, Lebensfreude, Selbstvertrauen. Wer betroffen ist, weiß: Schon kleine Aufgaben können überwältigend wirken. Der Rückzug beginnt meist schleichend – die Aktivität wird weniger, das Denken schwerer, die Isolation größer.
Doch Bewegung hat nachweislich eine antidepressive Wirkung – und das nicht nur auf chemischer Ebene, sondern auch emotional: Wer sich bewegt, kommt wieder ins Spüren, ins Tun, ins Hier und Jetzt.
Genau hier setzt Rehasport bei Depression an.
1. Warum Rehasport bei Depression hilft
Rehasport ist ein medizinisch begleitetes Bewegungstraining, das auf ärztliche Verordnung hin von der Krankenkasse übernommen wird. Anders als im Fitnessstudio oder in einem klassischen Sportkurs geht es hier nicht um Leistung – sondern um sanfte Aktivierung, Selbstwirksamkeit und sozialen Kontakt.
Positive Effekte von Rehasport bei Depression:
🔄 Aktivierung des Kreislaufs und der Muskulatur – körperlich wieder in Schwung kommen
🧠 Förderung des Hormonhaushalts (z. B. Serotonin, Dopamin) – natürliche Stimmungsaufhellung
🤝 Struktur durch regelmäßige Termine – eine Verlässlichkeit im oft unübersichtlichen Alltag
❤️ Gemeinschaft erleben – aus dem Rückzug herausfinden
💬 Sich selbst wieder spüren – achtsame Bewegung ohne Druck
Bewegung wird hier zur Therapie – und gleichzeitig zur Brücke zurück ins Leben.
2. Was erwartet mich im Rehasport bei Depression?
Die Übungen sind bewusst niedrigschwellig gehalten: leicht erlernbare Bewegungsabläufe, keine Überforderung, viel Raum für individuelle Tagesform. Ob im Sitzen, Stehen oder im Wasser – jeder macht mit, wie es geht.
Typische Inhalte:
✅ Sanfte Gymnastik und Mobilisationsübungen
✅ Leichtes Ausdauertraining (z. B. Gehen, Radfahren, Bewegungsspiele)
✅ Entspannungseinheiten (Atemübungen, progressive Muskelentspannung)
✅ Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen
✅ Gruppenaustausch in geschütztem Rahmen (optional)
Rehasport bei Depression gibt Ihnen keinen Plan vor – aber er lädt Sie ein, wieder Schritt für Schritt aktiv zu werden.
3. Wie komme ich zum Rehasport bei Depression?
Der Zugang ist einfach und wird in der Regel von Ihrer Krankenkasse finanziert:
🩺 Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeuten
📝 Lassen Sie sich Rehasport verordnen (Formular 56)
✅ Reichen Sie die Verordnung bei Ihrer Krankenkasse ein
📍 Danach vereinbaren Sie einen Beratungstermin im ACTIVITY FITNESS hier wird ihnen erklärt wie und wann der Kurs für Sie statt findet.
🤝 Beim ersten Termin starten Sie in Ihrem Tempo
Fazit: Rehasport bei Depression – ein kleiner Schritt mit großer Bedeutung
Depression lässt vieles stillstehen. Aber sie muss nicht das Ende von Bewegung, Kontakt und Selbstwirksamkeit sein. Rehasport ist kein Allheilmittel – aber eine wertvolle Ergänzung zur Therapie. Ein Ort, an dem Sie nicht funktionieren müssen – sondern einfach nur da sein und mitmachen dürfen.
Denn manchmal ist das, was am kleinsten scheint, genau das, was den Unterschied macht.
💬 Jetzt aktiv werden:
✔ Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Rehasport bei Depression
✔ Beantragen Sie die Kostenübernahme bei Ihrer Krankenkasse
✔ Melden Sie sich im ACTIVITY FITNESS und Vereinbaren Sie einen Kurstermin der zu Ihnen passt – respektvoll, ruhig, unterstützend
✔ Gehen Sie den ersten Schritt – in Bewegung, in Verbindung, zurück zu sich selbst. Vereinbaren Sie noch heute ihren ersten Beratungstermin, klicken Sie auf 👉 zur Website