Rehasport 50 Einheiten in 18 Monaten nicht geschafft – was tun?

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Rehasport: 50 Einheiten in 18 Monaten nicht geschafft – was tun?
Rehasport: 50 Einheiten in 18 Monaten nicht geschafft – was tun?

Rehasport 50 Einheiten in 18 Monaten nicht geschafft – was tun?

Rehasport ist für viele ein wichtiger Schritt zur gesundheitlichen Stabilisierung. Doch nicht immer läuft alles nach Plan: Krankheit, Stress oder Alltagschaos können dazu führen, dass die vorgesehenen 50 Einheiten nicht in 18 Monaten absolviert werden. Was bedeutet das konkret? Und wie können Sie reagieren, wenn Ihnen die Zeit davonläuft?

1. Verstehen, was hinter dem Problem steckt

Medizinische Gründe

  • Akute Infekte, OPs oder Krankheitsschübe unterbrechen oft den Rhythmus.

  • Chronische Schmerzen oder Erschöpfung reduzieren Motivation und Belastbarkeit. Strategie: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Alternativen (z. B. Wassertherapie) und lassen Sie ggfs. eine angepasste Verordnung ausstellen.

Zeitliche und organisatorische Hürden

  • Schichtarbeit, Kinderbetreuung oder Pendelwege erschweren Regelmäßigkeit. Strategie: Feste Termine blockieren, Kalender-Erinnerungen setzen, ggf. Kurse am Wohn- oder Arbeitsort wählen.

Logistische Probleme

  • Weite Anfahrt, keine Parkplätze, hohe Fahrtkosten? Strategie: Fahrgemeinschaften bilden, Anbieterwechsel prüfen, Fahrtkostenzuschuss bei der Krankenkasse beantragen.

Motivation & Psyche

  • Kein spürbarer Fortschritt, Gruppenscheu, Frust. Strategie: Kleine Zwischenziele setzen, Kursformat wechseln, eine Begleitperson mitnehmen.

2. Was passiert, wenn die 18 Monate abgelaufen sind?

Die gesetzliche Vorgabe sieht vor, dass die 50 Einheiten innerhalb von 18 Monaten nach Genehmigung absolviert werden sollen. Nach Ablauf:

  • verfällt die Rehasport Verordnung formal,

  • jedoch können Ausnahmen beantragt werden (z. B. bei Krankheitspausen).

Tipp: Sprechen Sie vor Ablauf mit Ihrem Arzt über eine mögliche Folgeverordnung. Bei medizinischer Notwendigkeit ist eine Verlängerung oder Neuverordnung möglich.

3. So retten Sie Ihren Rehasport-Erfolg

a) Proaktiv handeln

  • Nach jeder Pause: Wieder schnell einsteigen

  • Mit Anbieter sprechen: Flexible Ersatztermine, Zusatzstunden am Wochenende nutzen

b) Nachholen mit Plan

  • Realistischen Wochenplan erstellen

  • Mindestens 1–2 Einheiten pro Woche einplanen

  • Fortschritte dokumentieren

c) Kommunikation verbessern

  • Kontakt zur Kursleitung halten

  • Feedback einholen: Wo stehe ich? Was kann ich verbessern?

  • Bei Bedarf: Neue Verordnung mit besser passenden Zeiten oder Inhalten

4. Langfristig besser aufgestellt sein

  • Rehasport als festen Bestandteil im Alltag verankern (z. B. direkt nach der Arbeit)

  • Soziale Motivation nutzen: Rehasport mit Freund:in oder Kolleg:in

  • Kleine Belohnungen nach 10, 20, 30 Einheiten einplanen


Fazit: 50 Einheiten nicht geschafft? Kein Grund zur Aufgabe

Es ist menschlich, dass nicht immer alles nach Plan läuft. Wichtig ist, die Ursachen zu erkennen und gezielt gegenzusteuern. Rehasport ist eine wertvolle Chance für Ihre Gesundheit – und die endet nicht nach 18 Monaten.

Nutzen Sie Ihr Recht, bleiben Sie dran – Ihre Gesundheit dankt es Ihnen.

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